Inhalt:
Randale Ralph ist der Bösewicht in dem Spiel „Fix it Felix jr.“ und er hat es mächtig satt, immer nur der Böse zu sein, denn er ist es nicht nur innerhalb des Spiels, auch wenn nachts die Figuren ihren eigenen Weg gehen und sich aus unterschiedlichen Spielen auch treffen können, ist er ein ungeliebter Gast.
Bis man ihm zum Ziel setzt, einen Platz in ihrer Gesellschaft zu bekommen, wenn er sich eine Medaille verdient. Das lässt Ralph sich nicht zweimal sagen und verlässt kurzerhand das Spiel, was nicht nur für ihn, sondern auch für einige andere Spielwelten und seiner eigenen Folgen haben soll.

Zuschauermeinung:
Ein niedlich gemachter Animationsfilm. Als Schmankerl gab es vor dem eigentlichen Film einen schwarz-weiß Kurzfilm mit einer süßen Liebesgeschichte.
Die Computerspielwelten durch die Ralph reist, lassen nicht nur Kinderaugen glänzen. Ganz besonders die Welt in der er die kleine Vanellope kennenlernt ist ein zuckersüßer und quietschbunter Augenschmaus für Kinderherzen. Alles besteht aus Süßigkeiten und die freche kleine Vanellope, die sich in den Kopf gesetzt hat nur ein einziges Mal ein richtiges Rennen zu fahren, findet bei den Zuschauern Sympathie.
Ralph reicht’s vermittelt eine positive Grundstimmung und zeigt uns wie es ja so oft die Filme tun, den Wert echter und ehrlicher Freundschaft auf.

Fazit: 
Insgesamt ist Ralph reicht’s eine Hommage an die guten alten Videospiele und Nerds von heute und gestern können sich an alt bekannten Charakteren (wie zB Pacman) erfreuen.
Der Film ist quietschbunt, spaßig  – mit einer Prise Ernst – und wer Animationsfilme und diese Kombination mag, für den ist Ralph reicht´s eine Empfehlung wert.


/5